Im vorauseilenden Gehorsam hat Freiburgs erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach am 17.8.2021 klar gemacht, dass Freiburg bereit sei, afghanische Flüchtlinge aufzunehmen. Eine Mehrheit der Gemeinderäte hätte hierzu „bereits eine entsprechende Absicht bekundet“. Bemerkenswert ist hierbei, dass Freiburg formell eigentlich nicht verpflichtet wäre, afghanische Flüchtlinge aufzunehmen (1).
Der Kreissprecher der AfD Freiburg, Dr. Tilman Mehler, sagt hierzu: „Mit der Ankündigung, ohne Not afghanische Flüchtlinge aufzunehmen, offenbart Herr Kirchbach wieder einmal, wie in Deutschland die Prioritäten gesetzt sind. Im Jahre 2020 wurden allein vom Bund 22,9 Milliarden Euro Steuergeld für Flüchtlinge und Asyl ausgegeben (2). Für die Opfer der Flutkatastrophe 2021 bat Angela Merkel hingegen die Bürger um Spenden (3). Deutschland hat keinerlei moralische- oder sonstige Verpflichtung, diese Menschen aufzunehmen. Es gibt genügend sichere Nachbarstaaten, die den afghanischen Flüchtlingen kulturell näher stehen als Europa. Laut Statistik des BKA stellen Afghanen, gemessen am Anteil aller Migranten, die kriminell auffälligste Gruppe dar (4). Es ist kein Zufall, dass die erste schwere Straftat eines Migranten, die seit der illegalen Grenzöffnung 2015 überregionale Bekanntheit erlangte, von einem Afghanen begangen wurde - und das ausgerechnet in Freiburg (5). Nicht zuletzt durch die Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen stellt Afghanistan einen Kulturkreis dar, der mit westlichen Werten unvereinbar ist. Die Lösung muss somit sein, den Flüchtlingen vor Ort zu helfen - in sicheren Drittstaaten, die aufgrund ihrer kulturellen Nähe eine sehr viel einfachere Integration ermöglichen.“
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Quellen:
(3) https://www.rtl.de/cms/angela-merkel-nach-flutkatastrophe-wir-stehen-an-ihrer-seite-4798449.html
(5) https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Maria_Ladenburger