Liebe Bürger,
nachdem wir vor Gericht eine Teilnahme an der morgigen Podiumsdiskussion der Landeszentrale für politische Bildung erstritten haben, war die Vorstellung, sich mit den Argumenten unseres Direktkandidaten Marco Näger auseinandersetzen zu müssen, offenbar derart unerträglich, dass kurzerhand die gesamte Veranstaltung einfach abgeblasen wurde.
Soeben wurde uns in unten gezeigter Mail mitgeteilt, die LpB werde einem Kandidaten, der Kreisvorsitzender einer vom VS beobachteten Organisation ist, keine Plattform bieten. Offenbar war Herr Wehner so aufgebracht, dass er den falschen Wahlkreis erwähnt hat. Herr Näger ist nämlich Kandidat im WK 281, nicht 282. Außerdem ist es ihm, wie zuvor schon erwähnt, aufgrund seines Alters nicht mehr möglich Mitglied der JA zu sein.
Anstatt ein ordentliches Urteil unseres Rechtsstaates zu akzeptieren, reagiert die LpB in kindlichem Trotz und nimmt somit den Bürgern eine Möglichkeit sich politisch zu informieren. Die Behauptung eine politisch neutrale, überparteiliche und demokratiefördernde Institution zu sein, verkommt somit zum blanken Hohn. Das Verhalten der Veranstalter zeugt nicht nur von mangelndem Demokratieverständnis, sondern steht in beschämender Weise dafür, wie von staatlicher Seite mit unerwünschter Opposition umgegangen wird.
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AfD Kreisverband Freiburg
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