Die linke Hassszene in Freiburg hat sich nach ihren spektakulären Häuserbesetzungen im Oktober 2019 wieder ihrem operativen Geschäft zugewendet, das darin besteht, den öffentlichen Raum flächendeckend mit visuellen Drohbotschaften zu überziehen. Straftaten wie Häuserwand- und Straßenschildschmierereien reichen ihnen dabei offensichtlich nicht mehr, um sich den Kick der guten Tat - gegen rechts - zu verschaffen. Linkspubertierende Politrowdies wähnen sich schon lange zu höheren Aufgaben berufen, wenn sie beispielsweise auf großen Aufklebern mit der Aufschrift ANTIFA AREA die ideologisch-territoriale Inbesitznahme ganzer Straßenzüge verkünden oder sogar Freiburger Bürger direkt angreifen.
Wie beispielsweise unlängst geschehen durch mehrere Farbanschläge auf Ein- und Mehrfamilienhäuser, in denen sie die verhassten Leistungsträger der Gesellschaft oder politisch Andersdenkende vermuten. Immer wieder verblüffend mit welcher Dreistigkeit sie dabei zu Werke gehen, haben sie doch breite ideologisch-moralische Rückendeckung durch ein weitreichendes links-grün-radikales Umfeld. Dass dieser ideelle Rückhalt bis in den Gemeinderat hineinreicht, darf vermutet werden.
So hat OB Horn auf Nachfrage unserer Wahlkämpfer an unserem Wahlkampfstand anlässlich der Gemeinderatswahl vom 26.05.2019 ausdrücklich bestätigt, dass er sich von dem linksextremen Demomob nicht etwa distanziere, sondern er diesen "jungen Menschen" zu applaudiere. Dies tut OB Horn auch in Kenntnis der hier angesprochenen gewalttätigen Ausschreitungen vom 29.10.2018, in deren Verlauf fanatisierte linke Teilnehmer selbst vor Prügelattacken auf ganze Familien, die an der Demonstration gegen Migrantengewalt teilgenommen hatten, nicht zurückschreckten. https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/AfD-Anhaenger-protestieren-nach-mutmasslicher-Vergewaltigung-article20695735.html
Auf dem linken Auge blind? Jede der regelmäßig in Freiburg stattfindenden verheerenden linksextremen Großdemonstrationen strapaziert unsere Polizeikräfte - etwa wenn Pferdestaffeln eingesetzt werden müssen - und nimmt eine ganze Stadt in Haftung. Und fast alle diese Demos werden in der KTS geplant und koordiniert.
Besonders verstörend und keinem rational denkenden Bürger vermittelbar, dass die linksradikale Freiburger Szene (KTS), beschönigend als Aktivisten für eine gute Sache bezeichnet, mit sage und schreibe 265.060,00 Euro jährlich aus dem Gemeindesäckel der Stadt unterstützt wird - und dies allein für Mietzahlungen an die Deutsche Bahn! Dass die Gesamtsumme der (nicht öffentlich gemachten) gewährten Zuschüsse diesen Betrag weit übersteigen dürfte und damit im Vergleich mit anderen unterstützten Gruppen aberwitzig hoch ist, ist schlichtweg ein Skandal, erst recht wenn man davon ausgehen kann, dass zugewendete Gelder nicht nur für linke Subkultur, sondern zu einem großen Teil für die Vorbereitung und Durchführung von Straftaten ausgegeben werden.