Die AfD Freiburg lehnt den geplanten Stadtteil Dietenbach ab und empfiehlt aus folgenden Gründen, den Bürger bei der Abstimmung am 24. Februar 2019 mit „Ja“ zu stimmen. Hierzu führt der Freiburger AfD-Vorsitzende Andreas Schumacher aus:
„Das Bauprojekt Dietenbach widerspricht einer sinnvollen Stadtentwicklungsplanung. Es ist bürokratisch jetzt schon kaum mehr im Rathaus beherrschbar und die Baukosten sind durch überfrachtete und preistreibende Bauvorschriften, sowie durch die notwendige Aufschüttung in einem Überschwemmungsgebiet jetzt schon derart hoch, dass ein sozialer Wohnungsbau nur durch eine exorbitant hohe Subventionsförderung möglich ist. Außerdem sieht die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung für die Jahre ab 2030 keinen gesteigerten Bedarf vor.“
Er führt weiter aus:
„Stattdessen fordern wir eine konsequenten Bürokratie- und Vorschriftenabbau, sowie eine Nachverdichtungs- und Ausbaustrategie, um kontinuierlich und stadtverträglich Wohnraum zu schaffen, anstatt jetzt in ein fragwürdiges und in seiner Wirksamkeit höchst umstrittenes Projekt zu investieren.“
Pressekontakt:
Andreas Schumacher
Kreissprecher AfD Kreisverband Freiburg
andreas.schumacher@afd-freiburg.de