Freiburg behält auch dieses Jahr wieder den traurigen Titel "Kriminalitätshauptstadt" in Baden-Württemberg. Zwar ist die Kriminalität um 2,4% zurückgegangen, aber in Baden-Württemberg liegt der Rückgang bei 5,1%. So ist also trotz immenser Anstrengungen (Sicherheitspartnerschaft mit dem Land, Einführung eines kommunalen Ordnungsdiensts) nicht einmal gelungen, einen durchschnittlichen Rückgang der Kriminalität zu erreichen.
Erschreckend ist der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen. 42,2% aller Tatverdächtigen sind Nicht-Deutsche (die Migranten mit deutschem Pass zählen übrigens zu den deutschen Tatverdächtigen), obwohl diese nur 17% der Wohnbevölkerung in Freiburg ausmachen.
Noch drastischer ist der Anteil der Asylbewerber und Flüchtlingen: So stellen diese 15% aller Tatverdächtigen, obwohl sie nur 2% der Bevölkerung ausmachen. Das Multikulti-Märchen scheint so langsam ausgeträumt zu sein!
Wir fordern daher, dass nicht nur endlich mehr Polizei in Freiburg stationiert wird und der kommunale Ordnungsdienst auch nach 21 Uhr in der Stadt patroulliert, sondern auch, dass endlich die Ursachen für die drastisch hohe Kriminalität benannt werden.
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